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Magnetschwebebahn soll künftig Beijing und Shanghai verbinden

(German.people.cn)
Montag, 28. November 2016
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Der Hochgeschwindigkeitszug von Beijing zur Ostküstenmetropole Shanghai ben?tigt momentan mindestens fünf Stunden. Mit einer Magnetschwebebahn k?nnte sich die Fahrzeit künftig halbieren.

Die chinesische CRRC Corporation Limited (CRRC) gab laut People’s Daily die Entwicklung einer Magnetschwebebahn mit einer H?chstgeschwindigkeit von 600 km/h bekannt. Der Prototyp soll 2020 fertig sein. In der Provinz Shandong soll eine Teststrecke errichtet werden.

Es geht aber nicht nur um den Plan für eine erste Magnetschwebebahn zwischen Beijing und Shanghai. Bereits im Jahr 1990 hatte das damalige Bahnministerium einen Bericht über eine Hochgeschwindigkeitsstrecke zwischen den beiden Gro?st?dten vorgelegt. Die Debatte, ob Radschienen oder eine Magnetschwebebahn eingesetzt werden soll, erstreckte sich über sieben Jahre. China w?hlte schlie?lich die Radschienen. Im Januar 2004 genehmigte der Staatsrat den Bau einer Schnellfahrstrecke mit Radschienen zwischen Beijing und Shanghai.

Warum wurde damals auf die Magnetschwebebahn verzichtet? Der damalige Vize-Bahnminister Sun Yongfu gab drei Gründe an. Vor allem gab es kein Beispiel für den kommerziellen Betrieb einer Schwebebahn. Zweitens lagen die Kosten für den Bau einer Schwebebahn viel h?her als die Kosten für eine Schnellfahrstrecke. Drittens war die Kompatibilit?t der Magnetschwebebahn im chinesischen Bahnnetz nicht gegeben.

Bis 2003 konnte in Shanghai die weltweit erste Hochgeschwindigkeits-Magnetschwebebahn kommerziell in Betrieb genommen werden. Die Strecke über 30 Kilometer mit deutscher Technologie verbindet die Innenstadt mit dem Pudong-Flughafen, die Fahrzeit betr?gt 13 Minuten. Parallel zur Kritik über den L?rm sowie Debatten über eine m?gliche Gesundheitssch?digung durch elektromagnetische Strahlung wurden auch Zweifel an der Sicherheit ge?u?ert.

Im Mai 2016 wurde die erste chinesische Magnetschwebebahn niedriger Geschwindigkeit (100 km/h) in Changsha, Provinz Hunan, in Betrieb genommen. Für die 18,5 Kilometer lange Strecke wurden 4,6 Milliarden Yuan (625 Millionen Euro) investiert.

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