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Xis Besuch soll die chinesisch-schweizerischen Beziehungen weiter verbessern

(German.people.cn)
Mittwoch, 11. Januar 2017
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Der Schweiz-Besuch des chinesischen Staatspr?sidenten Xi Jinping soll nicht nur die Beziehungen mit der Schweiz, sondern mit ganz Europa f?rdern. Insbesondere soll es um eine Ausweitung des bilateralen Freihandelsabkommens gehen.

Von People’s Daily

Das Davos-Weltwirtschaftsforum 2017 wird vom 17. bis 20. Januar in der Schweiz stattfinden. Chinas Staatspr?sident Xi Jinping wird in wenigen Tagen seinen Staatsbesuch in der Schweiz beginnen und am diesj?hrigen Davos-Forum teilnehmen.

Cui Hongjian, Leiter der Europa-Abteilung des Chinesischen Forschungsinstituts für Internationale Studien, ist der Meinung, dass die Schweiz stets eine führende Rolle bei der Entwicklung der bilateralen Beziehung mit der Volksrepublik unter allen europ?ischen – und sogar westlichen – Staaten spiele. Nach Xis Schweiz-Besuch sollen die Wirtschafts- und Handelsbeziehungen zwischen beiden L?ndern weiter vertieft werden.

Cui erkl?rte beim Interview mit People’s Daily, dass Xis Besuch der Aufwertung des chinesisch-schweizerischen Freihandelsabkommens helfen und dadurch die Wirtschafts- und Handelskooperation zwischen China und Europa f?rdern k?nne.

Das 2014 in Kraft getretene Freihandelsabkommen ist das erste Freihandelsabkommen zwischen China und dem europ?ischen Kontinent und gilt als ?Lokomotive“ der Vertiefung der pragmatischen Zusammenarbeit beider L?nder in allen Bereichen.

?Chinas Wirtschaft ist gro? und umfangreich, sie besitzt alle Wirtschaftssektoren, w?hrend die schweizerische Wirtschaft klein und spezifisch ist. Einige schweizerische Industrien haben sowohl auf technischer als auch auf Marktebene die Spitze erreicht. Die Wirtschaftsstrukturen beider L?nder k?nnen sich gut erg?nzen. Deshalb motiviert die Umsetzung des Freihandelsabkommens dazu, das Potential der Wirtschafts- und Handelszusammenarbeit beider L?nder zu erweitern und bringt den Bürgern beider L?nder auch viele Vorteile“, so Cui.

Cui schlug vor, dass China und die Schweiz in Zeiten der Welthandelsschw?che sich dem Trend anpassen sollten, um das Freihandelsabkommen vom Warenhandel aus auch auf den Dienstleistungshandel und andere Bereichen zu erweitern und aufzuwerten. In den entwickelten finanziellen Bereichen der Schweiz wie Banking, Versicherung und Terminhandel k?nnen die beiden L?nder nach tieferer Zusammenarbeit suchen. China k?nne das Abkommen benutzen und auf dem europ?ischen Kontinent die Yuan-Gesch?fte erweitern.

?Die erfolgreiche Aufwertung des Abkommens soll sowohl das Handelswachstum beider Seiten f?rdern als auch ein gutes Beispiel für ganz Europa geben. Es soll Chinas Ausweitung des Handels und der Investitionen mit anderen europ?ischen L?ndern durch die Schweiz und der Verwirklichung der Handelsregelungen mit mehreren europ?ischen Staaten sowie der Europ?ischen Union dienen“, so Cui.

Die Zusammenarbeit beider L?nder soll zudem Chinas technischer Innovation und Modernisierung der Industrie helfen. Die Schweiz lag sechs Jahre in Folge an der Spitze der globalen Innovationsindexrangliste der Weltorganisation für geistiges Eigentum (WIPO) und wird auch als ?Land der Innovation“ bezeichnet.

China besitzt dahingehend die staatliche Entwicklungsstrategie ?Innovation treibt Entwicklung an“. Am 8. April 2014 haben China und die Schweiz eine gemeinsame Stellungnahme ausgegeben, dass beide Seiten eine ?innovative strategische Partnerschaft“ eingehen. Cui wies darauf hin, dass es vorteilhaft für China sei, den hartn?ckigen Innovationsgeist der Schweizer für die eigene Industrie zu erlernen und sich als Vorbild zu nehmen.

Cui nahm die Schweizer Uhrenindustrie als ein Beispiel. Wegen der begrenzten Ressourcen müsse die Schweiz ihre Uhrenindustrie tiefer und spezifischer entwickeln, sich auf jedes Einzelteil und jeden Arbeitsgang kraftvoll konzentrieren, um dadurch eine Produktqualit?t der Spitzenklasse zu erreichen.

Laut Cui befindet sich China in der Phase der wirtschaftlichen Umstrukturierung. Die chinesische Gesellschaft verfolge aufmerksam und diskutiere über den ?nach Perfektion und Vervollkommnung strebenden Geist von Handwerksmeistern“. Die dedizierte Haltung der schweizerischen Uhrmacher bei der Uhrenherstellung passe zum Konzept und Denken des ?nach Perfektion und Vervollkommnung strebenden Geists von Handwerksmeistern“. Beide Geister entsprechen sich.

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