Es ist schwer zu glauben, dass dieser Ort vor sieben Jahren fast vom Erdboden verschwunden war.
Am 14. April 2010 wurde die Provinz Qinghai im Westen Chinas von einem Erdbeben der St?rke 7,1 (laut anderen Quellen 6,9) auf der Richter-Skala heimgesucht.
Da das Epizentrum des Bebens nahe des Autonomen Bezirks Yushu der Tibeter lag, wurde die Stadt Yushu am st?rksten besch?digt. über 90 Prozent der Geb?ude wurden komplett zerst?rt, mehr als 2.000 Menschen starben und 12.000 wurden verletzt.
Nun sind sieben Jahre vergangen und man kann sich kaum vorstellen, dass sich an diesem Ort jemals solch eine schreckliche Katastrophe ereignet hat.
Aufgrund der Bemühungen der Regierung konnte die Stadt komplett neu aufgebaut werden, es entstanden neue Schulen und Geb?ude und Autos begannen, auf den neu gebauten Stra?en zu fahren.
Mittlerweile gibt es keine Spur mehr von den Sch?den, die die Region durch die Naturkatastrophe erlitten hat.
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