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Premier Li: ?Wie zwei Zahnr?der, die ineinander greifen“

(German.people.cn)
Samstag, 11. Oktober 2014
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Beijing und Berlin haben am Freitag ein Innovationsprogramm verabschiedet, das aus 110 Einzelvereinbarungen besteht. Es ist das umfassendste Abkommen, das China je mit einem anderen Land abgeschlossen hat.

Am zweiten Tag von Li Keqiangs Deutschland-Besuch wurden Vertr?ge in H?he von 18 Milliarden US-Dollar unterzeichnet. Unter anderem einigten sich die China Aviation Supplies Holding Co. und der europ?ische Flugzeugbauer Airbus auf den Kauf von 70 Maschinen des Typs A320. Die beiden Unternehmen best?tigten zudem in einer Erkl?rung noch einmal ihre Absicht, in Tianjin ein Fertigungswerk für den A330 zu bauen. In der nordchinesischen Hafenstadt wird bereits der A320 zusammengebaut.

Ebenfalls unterzeichnet wurden Vertr?ge in den Bereichen Landwirtschaft, Automobilindustrie, Telekommunikation sowie Gesundheit und Bildung. Darüber hinaus verabschiedeten die beiden Regierungen ein Innovationsprogramm, das auf fünf bis zehn Jahre ausgerichtet ist und aus 110 Kooperationsvereinbarungen besteht. Es handelt sich um das umfassendste Abkommen, das China je mit einem anderen Land abgeschlossen hat.

Kanzlerin Angela Merkel und Bundespr?sident Joachim Gauck begrü?ten Ministerpr?sident Li am Freitag mit allen milit?rischen Ehren in Berlin. Li wurde neben Mitgliedern seiner Regierung auch von 130 Wirtschaftsführern begleitet.

In den anschlie?enden Regierungskonsultationen kamen die beiden L?nder überein, ihre Wirtschaftsbeziehungen weiter zu vertiefen und eine neue Innovationspartnerschaft einzugehen. ?Die beiden Seiten sind wie zwei Zahnr?der, die ineinander greifen, um eine verflochtene Interessengruppe zu bilden“, lie? Li nach den Gespr?chen verlauten.

Der Deutschland-Besuch von Chinas Premier f?llt in eine Zeit, in der Kanzlerin Merkel nach neuen Exportm?glichkeiten au?erhalb von Europa sucht, da sich die Konjunktur in der Eurozone abgeschw?cht hat. Im August gingen Deutschlands Exporte gleich um 5,8 Prozent zurück – so stark wie seit fünfeinhalb Jahren nicht mehr. Und auch die Prognose für das kommende Jahr sieht nicht allzu gut aus. Die vier Wirtschaftsinstitute, die Merkel beraten, haben ihre Wachstumsprognose für 2015 von zwei auf 1,2 Prozent revidiert.

?Kein Wunder müssen wir nach China schauen, um unsere Exporte zu erh?hen“, sagt der CDU-Bundestagsabgeordnete Michael Fuchs. ?China ist auf unserem Radar. Es hilft uns die Phase zu überbrücken, in der unsere wichtigsten europ?ischen Handelspartner schw?cheln. Zudem ist China ein riesiger, attraktiver Markt.“

Auch die deutschen Exporteure blicken hoffnungsvoll nach Fernost. ?Eine deutsche Familie besitzt im Durchschnitt anderthalb Fahrzeuge, in China hingegen hat nur eine von 20 Familien ein Auto. Das ist der Markt der Zukunft. Daran führt kein Weg vorbei. Wir müssen unseren Blick nach Asien richten“, betont beispielsweise Mario Ohoven. Als Pr?sident des Bundesverbands der mittelst?ndischen Wirtschaft (BVMW) vertritt Ohoven die Interessen von mehreren Tausend deutschen KMUs.

Nicht nur Deutschland sei an engeren Handelsbeziehungen mit China interessiert, stellt Prof. Dr. Eberhard Sandschneider von der Deutschen Gesellschaft für Ausw?rtige Politik klar. Das Interesse beruhe auf Gegenseitigkeit. China ben?tige deutsche Unterstützung für sein Projekt der neuen Seidenstra?e, um den Austausch mit dem Westen intensivieren und damit die wirtschaftlichen Herausforderungen im eigenen Land meistern zu k?nnen, so der Politikwissenschaftler.

Die Besuche von Kanzlerin Merkel im Juli in Beijing – ihr insgesamt siebter in China –, von Pr?sident Xi Jinping im M?rz in Berlin und jetzt im Oktober von Premier Li unterstreichen den gegenseitigen Willen der beiden L?nder zum Ausbau ihrer Beziehungen.

Nach seinem Deutschland-Besuch wird Li Keqiang nach Moskau weiterreisen. Zum Abschluss seiner Europa-Reise wird er sich am 16. und 17. Oktober am Asien-Europa-Gipfel in Mailand noch mit den europ?ischen Regierungschefs zu Gespr?chen treffen.

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