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Provinz Hebei zahlt ?hohen Preis“ im Kampf gegen die Umweltverschmutzung

(German.china.org.cn)
Mittwoch, 11. M?rz 2015
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Chinas gr??te Stahl produzierende Region, die Provinz Hebei, muss nach eigenen Angaben einen ?hohen Preis“ für den Kampf gegen die Umweltverschmutzung zahlen. Dies sagte der h?chste Parteikader der Provinz am Montag, wenige Tage nachdem die Zentralregierung Hebei mehr finanzielle Unterstützung angeboten hatte.

Die Provinz Hebei, die die Hauptstadt Beijing umringt, ist für fast ein Viertel der chinesischen Stahlproduktion verantwortlich, tr?gt aber inzwischen auch die Hauptlast bei der Kampagne zur Lockerung der Abh?ngigkeit des Landes von schweren und umweltbelastenden Industrieanlagen.

Die Produktion war im letzten Jahr laut offiziellen Statistiken um 0,6 Prozent auf 185,3 Millionen Tonnen zurückgegangen.

Das j?hrliche Wirtschaftswachstum in der Provinz sank im vergangenen Jahr auf 6,5 Prozent, womit das Ziel von 8 Prozent weit verfehlt wurde. Die Nachfrage nach Stahl wurde von einem landesweiten Konjunkturrückgang sowie der Kampagne gegen Umweltverschmutzung gedrückt.

?Um die Probleme der Umstrukturierung der Industrie und der Umweltverschmutzung zu l?sen, hat die Provinz Hebei enorme Anstrengungen unternommen und einen hohen Preis bezahlt“, sagte Zhou Benshun, Generalsekret?r des Parteikomitees in Hebei, am Rande der j?hrlichen Tagung des 12. Nationalen Volkskongresses am Montag den Reportern.

In einer Klausurtagung mit der Delegation der Provinz Hebei sagte Ministerpr?sident Li Keqiang der Provinz Hilfe beim Abbau überflüssiger Produktionskapazit?ten für Stahl zu.

?Hebei braucht staatliche Hilfe, um die überkapazit?ten abzubauen, und wir werden die Provinz in Bereichen wie der Finanzierung bevorzugt behandeln“, wurde Li von den Medien zitiert.

Provinzgouverneur Zhang Qingwei forderte Beijing ebenfalls zur Bereitstellung langfristiger Darlehen für seine Provinz auf – zur Deckung der Kosten für den Abbau der überkapazit?ten.

In der Provinz Hebei liegen – laut den offiziellen Daten zur Luftqualit?t (2014) – sieben der zehn am st?rksten verschmutzten St?dte der Volksrepublik China.

Die Provinzregierung hatte beschlossen, im Zeitraum 2014-2017 veraltete und die Umwelt belastende Stahlwerke mit insgesamt 60 Millionen Tonnen Rohstahlkapazit?t zu schlie?en. Ihr Ziel einer Reduktion um 15 Millionen Tonnen im vergangenen Jahr hatte die Provinz erreicht. Au?erdem soll der Konsum im gleichen Zeitraum um 30 Millionen Tonnen gekürzt werden.

Gleichzeitig k?mpft Hebei darum, alternative Quellen für Wirtschaftswachstum zu finden. Die Provinz hofft darauf, dass der Regierungsplan der Integration Hebeis mit den wohlhabenden St?dten Beijing und Tianjin dabei helfen wird, die Abh?ngigkeit Hebeis von Stahl und Kohle zu reduzieren.

Gem?? dem Plan, der schon bald offiziell ver?ffentlicht wird, sollen verwaltungstechnische Hürden eingerissen und die Infrastruktur in der Region verbessert werden. Auch die Umsiedlung ?nicht-essentieller“ Industrien und Regierungsbeh?rden von Beijing nach Hebei wird in dem Plan geregelt.

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