Mit Sonderinspektionen soll der Gefahr einer schweren Luftverschmutzung begegnet werden, welche gem?? Vorhersagen Ende M?rz die n?rdlichen Teile Chinas treffen wird. Dies gab das Umweltschutzministerium am Dienstag bekannt.
Das Bild zeigt die Skyline von Nanjing (Provinz Jiangsu) w?hrend eines Tags mit starker Smogbildung (26. Januar) und eines sch?nen Tags (10. M?rz).
Gem?? der jüngsten Wettervorhersage ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass in der Region Beijing-Tianjin-Hebei sowie in der Umgebung die Luftverschmutzung in den kommenden Tagen stark zunimmt. Grund dafür sind unglückliche Wetterbedingungen, welche die atmosph?rische Diffusion erschweren.
Bei den Inspektionen werden schmutzige Unternehmen in der h?ufig unter Smog leidenden Region Beijing-Tianjin-Hebei genauer unter die Lupe genommen. Insbesondere wird kontrolliert, ob die Firmen die vorgeschriebenen Umweltschutzma?nahmen anwenden und welche Schadstoffe sie aussto?en, sagte Zou Shoumin, Direktor des Umweltüberwachungsamt. Bei starker Verschmutzung k?nnen Notfallma?nahmen angeordnet werden.
Insgesamt zehn Inspektionsteams werden mit Hilfe von Drohnen und Satelliten die Region überwachen. Das Ministerium will weiterhin streng gegen alle Verst??e der Umweltschutzregeln vorgehen.