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Beijing besorgt über Washingtons Pl?ne

(CRI)
Freitag, 15. Mai 2015
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Beijing hat gro?e Besorgnis über den Plan des Pentagons ge?u?ert, demzufolge Milit?rschiffe und Milit?rflugzeuge in die Gebiete nahe der Riffe im Südchinesischen Meer geschickt werden sollen. China hat Washington aufgefordert, den Plan umgehend zu erl?utern.

Die chinesische Au?enministeriumssprecherin Hua Chunying sagte am Mittwoch in Beijing, China fordere die betroffenen Seiten auf, sich in ihren Aussagen und Handlungen zurückzuhalten und keine riskanten oder provokativen Aktionen vorzunehmen. Frieden und Stabilit?t in der Region müssten gewahrt werden, so Hua.

Am Montag hatte eine chinesische Fregatte die Aktivit?ten eines US-Kriegsschiffs im Gew?sser nahe der Nanwei-Insel im Südchinesischen Meer beobachtet.

Hua erkl?rte, China werde seine überwachung des Gew?ssers und des Luftraums fortsetzen, um seine territoriale Souver?nit?t und Sicherheit zu gew?hrleisten.

Einem Bericht des Wall Street Journal zufolge hat US-Verteidigungsminister Ashton Carter seine Mitarbeiter dazu aufgerufen, nach Optionen für Ma?nahmen in der Region zu suchen. Zu diesen Ma?nahmen geh?rten demnach Flüge von überwachungsflugzeugen der Marine über Inseln im Südchinesischen Meer und die Stationierung von Schiffen mit einem Abstand von zw?lf Seemeilen von den chinesischen Riffen. Zw?lf Seemeilen sind der UN-Standard für die Breite des territorialen Gew?ssers eines Staats, die von festgelegten Basislinien an Land aus gemessen wird.

Die Nachrichtenagentur Reuters berichtete unter Berufung auf einen US-Vertreter, Washington wolle freie Schifffahrt in einem Gebiet demonstrieren, das kritisch für den Welthandel sei.

Hua Chunying betonte, China habe im Südchinesischen Meer immer freie Schifffahrt gew?hrleistet. Dies bedeute allerdings nicht, dass ausl?ndische Milit?rschiffe und -flugzeuge willkürlich in die territorialen Gew?sser oder den Luftraum des Staats eindringen dürften.

US-Au?enminister John Kerry wird China an diesem Wochenende besuchen, um Vorbereitungen für wichtige Gespr?che im sp?teren Verlauf des Jahres zu treffen. Darunter ist auch der j?hrliche chinesisch-amerikanische strategische und ?konomische Dialog. Das Südchinesische Meer k?nnte eines der Diskussionsthemen zwischen Kerry und den hochrangigen chinesischen Vertretern sein.

Chen Qinghong, Forscher für Südostasienstudien an der chinesischen Akademie für zeitgen?ssische internationale Beziehungen, sagte, Washington sei besorgt über Chinas Bauarbeiten auf den Inseln im Südchinesischen Meer. Au?erdem sei es das beabsichtigte Ziel des Plans, Unruhe in der Region zu stiften. Sobald China auf die Aktionen der USA reagiere, k?nnten diese die Reaktion als Vorwand nutzen, um eine Verletzung der territorialen Souver?nit?t Chinas im Südchinesischen Meer zu rechtfertigen. Darüber hinaus, so Chen weiter, sollte freie Schifffahrt nicht auf diese Weise durchgesetzt werden. Ausl?ndische Milit?rschiffe k?nnten geheime Untersuchungen in der N?he der Inseln unternehmen, was ein Risiko für andere L?nder darstellen k?nne, erkl?rte Chen Qinghong.

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