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Nach Importrückgang wird straffere Regulierung von überseeausgaben gefordert

(German.china.org.cn)
Montag, 09. November 2015
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Die Importe haben in den ersten zehn Monaten dieses Jahres einen starken Rückgang erlebt. Handelsspezialisten sagten am Sonntag, der Rückgang würde die Notwendigkeit einer strafferen Regulierung zeigen. Im Zeitraum von Januar bis Oktober sind die Importe um 15,2 Prozent zurückgegangen, w?hrend die Ausgaben chinesischer Touristen in übersee von 2005 bis zum letzten Jahr um 25 Prozent gestiegen sind. Nach Angaben der Generalverwaltung für Zoll ist der chinesische Au?enhandel insgesamt - also mit Importen und Exporten - im Jahresvergleich um 9 Prozent auf 2,06 Billionen Yuan im Oktober gefallen, verglichen mit einem Rückgang von 8,8 Prozent im Vormonat. Es ist der achte Monat in Folge, in dem der Handel im Land zurückgegangen ist. Der Handelsüberschuss ist hingegen signifikant gr??er geworden und stieg wegen der au?ergew?hnlich schwachen Importe auf 2,99 Billionen Yuan.

Experten riefen zu effektiveren Ma?nahmen auf, um den heimischen Markt und Chinas Importe zu st?rken. Zhang Jianping, Direktor des Instituts für internationale Wirtschaftskooperation an der Kommission für nationale Entwicklung und Reform sagte, steigende Einkommen, ein stabiler Yuan-Wechselkurs, gute Dienstleistungen und vereinfachte Reisebestimmungen h?tten mehr chinesische Konsumenten angelockt, um in übersee-Gesch?ften und über ausl?ndische Webseiten einzukaufen. Mehr als 100 Millionen Chinesen verreisen j?hrlich ins Ausland und geben auf ihren Reisen mehr als eine Billion Yuan aus, womit sie nach Angaben des Handelsministerium für zehn Prozent der weltweiten übersee-Ausgaben verantwortlich sind.

Zhang sagte: ?Wenn die H?lfte der überseeausgaben zurück in den heimischen Markt flie?en k?nnte, würde das einen signifikanten Anstieg der chinesischen Importe bedeuten. Aber das Reduzieren einiger Tarife und die Einrichtung von Duty-Free Shops werden nicht ausreichen, um dieses Ziel zu erreichen.“ Cai Jin, Vizepr?sident der chinesischen F?deration für Logistik und Einkauf in Beijing sagte, Herstellungsbetriebe, E-Kommerz und Logistikfirmen in China h?tten sich stark darauf konzentriert, ihre Exportkan?le auszuweiten. Dabei h?tten sie im Verlauf der Zeit übersehen, dass die Importkan?le ebenso wichtig seien. Cai sagte, es g?be eine starke Nachfrage nach ausl?ndischen Gütern in China, doch der Wettbewerb sei schwach. ?Es w?re gut, wenn man mehr ausl?ndischen Logistikunternehmen und Sortierzentren erlauben würde, das Importgesch?ft in China zu betreiben.“

Die oberste Führungsebene hat angekündigt, dass die ?ffnung der Serviceindustrie ein Schwerpunkt bei den Vorschl?gen für den 13. Fünf-Jahres-Plan von 2016 bis 2020 gewesen sei. Bai Ming, Vizedirektor an der Abteilung für Marktuntersuchungen an der chinesischen Akademie für internationalen Handel und wirtschaftliche Kooperation in Beijing sagte, dass Chinas Freihandelsvereinbarungen mit Südkorea und Australien und die Nachfrage nach einer Modernisierung der Industrie die Importe langfristig wieder steigern k?nnten.

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