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China ?das wahre Opfer" im Disput um die Südchinesische See

(German.china.org.cn)
Mittwoch, 18. November 2015
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Ein erfahrener Diplomat hat gestern angemerkt, China habe ?gro?e Zurückhaltung" in der Südchinesischen See gezeigt, indem man die von anderen L?ndern okkupierten Inseln nicht besetzt habe, obwohl man das h?tte tun k?nnen.

Liu Zhenmin, Chinas Vize-Au?enminister machte die Anmerkungen bei einem Nachrichten-Briefing in Beijing im Vorfeld von zwei regionalen Gipfeltreffen, bei denen die umstrittene Wasserstra?e voraussichtlich ein hei?es Thema sein wird. China, Vietnam, die Philippinen, Malaysia und Brunei haben sich überlappende Ansprüche in der Südchinesischen See, doch Liu sagte, China sei das ?wahre Opfer", da es ?dutzende" Inseln und Riffe auf den Nansha Inseln besitze, die illegal von drei der Konfliktparteien okkupiert seien. Er nannte nicht den Namen der drei L?nder, doch alle Konfliktparteien mit Ausnahme von Brunei haben milit?rische Befestigungen auf dem Nansha-Archipel.

?Die chinesische Regierung hat das Recht und die F?higkeiten, diese Inseln und Riffe zurückzuholen, die illegalerweise von den Nachbarl?ndern okkupiert worden sind", sagte Liu. ?Doch wir haben das nicht gemacht. Wir haben gro?e Zurückhaltung gezeigt mit dem Ziel, Frieden und Stabilit?t aufrecht zu erhalten." Die Spannungen in dem Meer werden auf dem Ost-Asien Gipfel in der malaysischen Hauptstadt Kuala Lumpur in dieser Woche diskutiert werden. Beim APEC (Asia-Pacific Economic Cooperation) Gipfeltreffen am Mittwoch und Donnerstag in Manila steht das Thema zwar nicht auf der Agenda, das Thema dürfte jedoch am Rande ebenfalls besprochen werden. Pr?sident Xi Jinping ist in Manila beim APEC Treffen anwesend, w?hrend Premierminister Li Keqiang China beim Ost-Asien Gipfel in Kuala Lumpur vertreten wird. US-Pr?sident Barack Obama wird beide Treffen besuchen.

Liu sagte, China wünsche nicht, dass die Südchinesische See beim Ost-Asien Gipfel im Fokus stehe, sagte jedoch auch, das Thema lie?e sich schwer vermeiden und einige L?nder würden es auf die Tagesordnung bringen. Chinas Landgewinnungsarbeiten und der Aufbau von drei Landebahnen auf künstlichen Inseln am Nansha Archipel seien nicht milit?risch zu verstehen, sagte Liu. Er fügte hinzu, dass man der L?nge der Landebahnen zu viel Beachtung geschenkt h?tte. ?Eigentlich ist es ja so: je l?nger die Landebahnen sind, desto mehr zivilen Nutzen werden sie bringen." Liu wiederholte Beijings Standardaussage, dass Chinas Arbeiten zwar Verteidigungszwecke h?tten, doch haupts?chlich zivile Zwecke erfüllen würden. ?China baut Einrichtungen wie Leuchttürme und schützt die Umwelt", sagte er und fügte hinzu, dass der Schwerpunkt des Ost-Asien Gipfels eigentlich die Entwicklung sein solle: ?Die überbetonung des Problems in der Südchinesischen See ist der Entwicklung nicht dienlich."

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