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Ausl?ndische Firmen ?weiterhin optimistisch über China“

(German.china.org.cn)
Dienstag, 26. Januar 2016
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Firmen aus dem Ausland sind weiterhin daran interessiert, in den chinesischen Dienstleistungs- und High-Tech-Sektor zu investieren und dort für ein stabiles Wachstum zu sorgen. Beamten des Handelsministeriums zufolge g?be es keine Zeichen dafür, dass sich die Multis aus China zurückziehen.

Laut Huang Feng, stellvertretender Generaldirektor der Abteilung für die Verwaltung von ausl?ndischen Investitionen im Handelsministerium, sagt, dass Unternehmen in übersee Interesse daran hegen, ihre Einkommensm?glichkeiten auszubauen. Die dafür favorisierten Sektoren sind Gesundheitswesen, Umweltschutz, Pharmazie und Kommunikations- und Informationsdienstleistungen in China, ebenso wie High-Tech-Industrien, die sich verh?ltnism??ig langsamer entwickelten. ?Auch die ausl?ndischen Firmen haben bemerkt, dass sich die Verbrauchernachfrage in China ver?ndert hat und Unternehmen und Konsumenten immer hochwertigere Produkte einkaufen wollen. Die Nachfrage im Dienstleistungssektor hingegen nimmt ab“, so Huang. Mit dieser Darlegung reagierte er auf Berichte, wonach sich globale Unternehmen wie Microsoft, Panasonic und Sharp komplett oder in Teilen vom chinesischen Markt zurückziehen wollten, um im Heimatland oder in anderen aufstrebenden M?rkten durchzustarten.

Wie das Ministerium bekannt gab, waren die ausl?ndischen Direktinvestitionen in China im letzten Jahr auf rund 18 Milliarden Euro angestiegen, ein Zuwachs von 6,4 Prozent im Jahresvergleich. In der Dienstleistungsbranche waren sie um 17,3 Prozent gestiegen, was 61,1 Prozent des gesamten Kapitalflusses ausmacht. Die restlichen Direktinvestitionen aus dem Ausland waren in den chinesischen High-Tech- und High-End-Bereich und andere Sektoren geflossen.

Wan Lianpo, stellvertretender Generaldirektor der Abteilung für den Dienstleistungsverkehr im Handelsministerium, wei?: ?Nachdem die führenden, globalen Unternehmen das Marktpotential anderer globaler M?rkte evaluiert haben, sind sie immer noch optimistisch über den chinesischen Markt und die Investitionsaussichten.“ Multis wie Syngenta, Volkswagen, Lufthansa, Samsung Electronics, AirLiquide, Bridgestone und Intel investierten im vergangenen Jahr erheblich in den Dienstleistungs-, Produktions- und den Landwirtschaftssektor Chinas.

Starbucks plant für dieses Jahr die Er?ffnung weiterer 500 Filialen in China, seinem gr??ten Markt au?erhalb der USA. Bis 2019 sollen so j?hrlich 10.000 Arbeitspl?tze geschaffen werden. Uber Technologies, der US-amerikanische Taxi-Bestellservice, hat sich zu einer Investition in China von rund 135 Millionen Euro verpflichtet, um so sein Gesch?ft mit Bef?rderungsdiensten um die Automobilfinanzierung zu erweitern.

Li Jian, leitender Wissenschaftler an der Chinese Academy of International Trade and Economic Cooperation, ist der Meinung, dass sich manche Multis trotz ihrer Beschwerde über das ver?nderte Anlageumfeld in China mit den neuen Marktentwicklungsmodell abfinden müssen. Denn China sei in der Wertsch?pfungskette nach oben gestiegen und optimiere seine Industriestruktur im Rahmen der ?neuen Normalit?t“ – wie Xi Jinping ein langsameres, aber besseres Wirtschaftswachstum beschreibt.

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