Experten diskutieren bei einem internationalen Workshop über Sprache die maschinelle übersetzung, um die interkulturelle Kommunikation entlang den Belt and Road-L?ndern zu erleichtern.
Der Workshop, der bis Montag in Nanning, der Hauptstadt des südchinesischen Autonomen Gebiets Guangxi der Zhuang, geht, hat Wissenschaftler und Vertreter aus vielen L?ndern, einschlie?lich Italien, Japan, Laos, Thailand und Vietnam, angezogen. Das Event konzentriert sich auch auf gemeinsame Ressourcen für Sprachverarbeitungsforschung, wodurch maschinelle übersetzung genauer gemacht werden kann.
Sprache ist eine der gr??ten Herausforderungen für den Informationsaustausch entlang der Belt and Road-Initiative, so Forscher Sun Le von der Chinesischen Akademie der Sozialwissenschaften. Mit verbesserter maschineller übersetzung k?nnten internationale Unternehmen einfacher Informationen von anderen L?ndern sammeln, meint Wong Kam-Fai, Professor an der Chinesischen University of Hong Kong. W?hrend sich die derzeitige Forschung haupts?chlich auf ASEAN und andere asiatische L?nder konzentriere, sollten die Forschungsergebnisse bei Dutzenden anderen Sprachen angewendet werden, so Wong.
Die Belt- and Road-Initiative hat Unterstützung von mehr als hundert L?ndern und internationalen Organisationen bekommen, wobei nahezu 50 zwischenstaatliche Kooperationsvereinbarungen unterzeichnet worden sind. Das Belt and Road-Forum für Internationale Kooperation ist für Mitte Mai in Beijing festgesetzt. Darauf sollen Kooperationsdokumente zwischen China mit nahezu zwanzig L?ndern und mindestens zwanzig internationalen Organisationen unterzeichnet werden.