Noch nie haben sich so viele chinesische Technologieunternehmen an der B?rse notieren lassen, wie im letzten Jahr – 45 insgesamt, das macht ein Drittel aller Firmen weltweit aus.
Der IT-Konzern Alibaba ist am 19. September 2014 an der New York Stock Exchange (NYSE) über die Bühne gegangen
38 Prozent aller Technologieunternehmen, die im vergangenen Jahr an die B?rse gegangen sind, seien aus China gekommen, hei?t es in einem Bericht von PricewaterhouseCoopers (PwC). Die Zahl habe sich im Vergleich zum Vorjahr von nur 13 Prozent rekordverd?chtig erh?ht.
?Die erhebliche Wachstumsrate der an die B?rse gegangenen chinesischen Technologiefirmen ist vor allem auf die Wiederbelebung von Chinas Wertpapiermarkt zurückzuführen“, so die Analyse von PwC. Auch h?tten der robuste Kapitalmarkt, die Wiederbelebung des B?rsengangs in China sowie die verbesserte Wirtschaftslage in Europa zum globalen B?rsenboom geführt.
Im Jahr 2014 haben es 45 chinesische High-Tech-Unternehmen geschafft, ihren Namen an der B?rse notieren zu lassen. Dabei kamen 29,1 Milliarden US-Dollar zusammen.
Die chinesischen Unternehmen haben im letzten Quartal 2014 das beste Ergebnis beim B?rsengang erzielt. Insgesamt elf chinesische Technologiefirmen haben den Sprung an die B?rse geschafft. Darauf folgen die USA mit neun. Doch in Bezug auf das Finanzierungsvolumen waren die Chinesen (1,4 Milliarden US-Dollar) den Amerikanern (17 Milliarden US-Dollar) noch deutlich unterlegen.