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Vor dem G20-Gipfel: Neue Normalit?t der chinesischen Wirtschaft und das Wachstum der Weltwirtschaft

(German.people.cn)
Donnerstag, 11. August 2016
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Von He Yafei

Am 9. Juli 2016 wurde die Konferenz der Handelsminister der G20 in Shanghai er?ffnet. Gao Hucheng, Chinas Handelsminister und Vorsitzender der Konferenz, sagte: ?In der gegenw?rtigen Situation hegt die internationale Gemeinschaft gro?e Erwartungen an die Führungskraft der G20. Diese sollte die L?sung dringender Probleme vorantreiben und der Wiederbelebung und dem Wachstum der Weltwirtschaft neue Impulse geben.“

Am 7. Juni ver?ffentlichte die Weltbank ihre neueste Prognose über das Wachstum der Weltwirtschaft. Dieses werde demnach im Jahr 2016 unter 2,4 Prozent fallen. In jüngster Vergangenheit haben der Internationale W?hrungsfond und die Weltbank ihre Prognosen über das Wachstum der Weltwirtschaft bereits mehrfach nach unten korrigiert. ?konomen und Unternehmer sind zurzeit pessimistisch gestimmt, was die Entwicklungstendenz der Weltwirtschaft angeht, und zeigen sich zunehmend besorgt.

In der Regel setzt nach einer globalen Finanz- und Wirtschaftskrise nach etwa fünf bis sieben Jahren eine Erholung ein. Aber der Ausbruch der globalen Finanzkrise 2008 liegt mittlerweile schon acht Jahre zurück. Trotzdem fehlt es der Weltwirtschaft noch immer an der für eine Erholung notwendigen Triebkraft und Vitalit?t.

Die Merkmale der Wirtschaft der westlichen Industriestaaten, n?mlich hohe Verschuldung, hohe Arbeitslosigkeit und niedriges Wachstum, stechen noch immer hervor. Die Weltwirtschaft befindet sich in einer andauernden Rezession. Die Zinserh?hung durch das Federal Reserve System der USA und die Aufwertung des US-Dollars haben heftige Schwankungen auf dem globalen Finanzmarkt herbeigeführt und die Preise von Massengütern sind in Talfahrt geraten. Das Wirtschaftswachstum der meisten Entwicklungsl?nder verlangsamt sich derweil, ihre W?hrungen werden abgewertet und ihre Verschuldung versch?rft sich. Beschreibt man die Gestalt der Weltwirtschaft mit dem Buchstaben L, so befindet sie sich derzeit auf dem unteren Strich. Dieser Zustand dürfte zudem noch für einige Zeit andauern. All das liegt sowohl an Faktoren zyklischer Schwankungen der Weltwirtschaft als auch an den Auswirkungen struktureller Regulierungen, die angesichts des Ungleichgewichts der Weltwirtschaft vorgenommen werden.

Es besteht ein allgemeiner Konsens über den Einfluss folgender Faktoren auf die Entwicklungstendenz der Weltwirtschaft:

Erstens rückt die rasante Entwicklung der chinesischen Wirtschaft zunehmend in den Fokus. Chinas Wirtschaft ist bereits in die entscheidende Phase der strukturellen Regulierung eingetreten. W?hrend sich das Wirtschaftswachstum der Volksrepublik früher vor allem auf Investitionen und Exporteinnahmen stützte, wird heute ein anderes Wachstumsmodell praktiziert. In diesem neuen Modell bildet die Nachfrage die entscheidende Stütze. Gleichzeitig forciert Chinas Regierung den Ausbau des Dienstleistungssektors und die Reform der Angebotsseite. Diese Regulierung zeitigt schon jetzt erste Erfolge und die Weiterentwicklung der Reformen wird weltweit mit gro?er Aufmerksamkeit verfolgt.

Zweitens stagnieren die Preise von Roh?l und Ressourcen auf dem Weltmarkt auf niedrigem Niveau. In den Schwellenl?ndern, die auf den Export von Ressourcen angewiesen sind, versch?rft sich deshalb die Verschuldungslage und ihre W?hrungen verlieren drastisch an Wert. Eine wirtschaftliche Rezession scheint unvermeidbar. Nehmen wir den Preisverfall von Roh?l als Beispiel. Die Preissenkung sollte eigentlich die Nachfrage und den Verbrauch von Roh?l stimulieren und der Wirtschaftsentwicklung derjenigen L?nder, die Roh?l importieren, Auftrieb verschaffen. Doch die negativen Auswirkungen der schwachen Erholung der Weltwirtschaft mindern diese positiven Effekte.

Drittens praktiziert das Federal Reserve System heute eine gestraffte Geldpolitik, wodurch der US-Dollar st?ndig aufgewertet wird. Vor diesem Hintergrund praktizieren die L?nder der Euro-Zone sowie Japan weitgehend das so genannte QE (Quantitative Easing). In einigen westlichen entwickelten L?ndern wird bereits das geldpolitische Instrument der ?Negativzinsen“ angewendet. So fiel beispielsweise in Deutschland die Zinsrate staatlicher Obligationen mit einer Frist von zehn Jahren bereits unter die Nullgrenze. All das sorgt für heftige Schwankungen auf den internationalen Finanzm?rkten und verschiedene geldpolitische Ma?nahmen zur Vermeidung von Risiken werden eingeführt. Für die aufstrebenden Wirtschaften verschlechtert sich das Finanzumfeld zunehmend und die Wirtschaftsentwicklung wird behindert.

Viertens tritt eine synchrone Entwicklung von Globalisierung und Anti-Globalisierung ein. In einigen entwickelten L?ndern bekommen Populismus und Nationalismus zunehmend Aufwind. Die Steigerung der Kraft der Anti-Globalisierung l?sst sich besonders deutlich am laufenden Pr?sidentschaftswahlkampf in den USA sowie dem Brexit erkennen.

Gleichzeitig vertiefen und versch?rfen sich die geopolitischen Gegens?tze zwischen den Gro?m?chten, was die globale Stabilit?t empfindlich bedroht. Dies verschlechtert das gro?e Umfeld der Weltwirtschaft weiter und die Anti-Globalisierung führt zudem dazu, dass politischer Isolationismus und Protektionismus auf dem Vormarsch sind. Die Grundlage für die Zusammenarbeit zwischen Gro?m?chten und die gegenseitige Hilfe mit dem Wissen, dass man letztlich in einem Boot sitzt, die für das Wachstum der Weltwirtschaft unentbehrlich sind, werden geschw?cht. Hinzu kommt noch, dass die makro?konomische Koordination zwischen den Hauptwirtschaften der Welt bisher unzureichend ist und es an Synergien zur Abwendung depressiver Entwicklungstendenzen der Weltwirtschaft mangelt.

Am 28. Juni dieses Jahres erkl?rte Jin Liqun, Vorsitzender der Asiatischen Infrastruktur-Investmentbank (AIIB), bei einer Diskussionsrunde des 10th World Economic Forum Annual Meeting of the New Champions (Summer Davos Forum) in Tianjin, die AIIB werde auch die L?nder und Regionen, die von Chinas Initiative ?Wirtschaftsgürtel Seidenstra?e und maritime Seidenstra?e des 21. Jahrhunderts“ nicht erfasst sind, unterstützen, damit alle Menschen in den Genuss der Entwicklung k?men.

Angesichts des schwierigen und komplizierten internationalen Umfeldes richtet die internationale Gemeinschaft ihren Blick nun auf China. Man hofft, dass es der Volksrepublik gelingen wird, die heimische Wirtschaftsstruktur erfolgreich zu transformieren, ein relativ hohes Wirtschaftswachstum im Zustand der neuen wirtschaftlichen Normalit?t beizubehalten und ihre führende Antriebskraft beim Wachstum der Weltwirtschaft fortzusetzen. China sollte nun auf chinesischer Weisheit beruhende L?sungskonzepte vorlegen. Viele L?nder setzen in diesem Zusammenhang gro?e Hoffnungen auf das bevorstehende G20-Treffen in Hangzhou im September dieses Jahres.


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