Ein politisches Highlight dieses Jahres ist bereits ausgemacht. Im Mai werden sich Spitzenpolitiker, Wirtschaftsvertreter und Experten aus der ganzen Welt in Beijing versammeln, um L?sungen für aktuelle ?konomische Probleme zu erkunden.
Europ?ische Vertreter am Blockzug Zhengzhou-Europa w?hrend ihres Besuchs in Zhengzhou, Provinzhauptstadt Henans.(Bild: Chen Yingqun / China Daily)
Mit der Ausrichtung eines hochrangigen Forums zur ?Belt and Road”-Initiative im Mai m?chte China inmitten von wachsendem Protektionismus und lauten Stimmen gegen die Globalisierung eine offene und inklusive Wirtschaft f?rdern, sagte der Spitzendiplomat des Landes.
Das am 14. und 15. Mai dieses Jahres in Beijing stattfindende ?Belt and Road-Forum für internationale Zusammenarbeit“ wird ?M?glichkeiten zur L?sung von Problemen globaler und regionaler Wirtschaften erkunden“, sagte Staatsrat Yang Jiechi in einem Interview mit China Daily and People's Daily.
Angesichts Beijings Anstrengungen zur F?rderung der Interkonnektivit?t und Zusammenarbeit zur St?rkung der Weltwirtschaft handelt es sich bei dem Forum laut Beobachtern um das gr??te diplomatische Ereignis, das China in diesem Jahr organisieren wird.
Die 2013 von Staatspr?sident Xi Jinping unterbreitete Initiative für einen Seidenstra?en-Wirtschaftsgürtel und eine maritime Seidenstra?e des 21. Jahrhunderts strebt die st?rkere Vernetzung durch eine Wiederbelebung historischer Handelswege mit einem Fokus auf Infrastruktur an.
In seiner Grundsatzrede auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos im letzten Monat hat Xi das ?Belt and Road”-Forum angekündigt, als Plattform der Nationen zur Suche nach L?sungen globaler Wirtschaftsprobleme.
Spitzenpolitiker aus ungef?hr 20 L?ndern Asiens, Europas, Afrikas und Lateinamerikas haben ihre Teilnahme zugesagt, sagte Yang, der die Vorbereitungen für das Forum leitet.
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