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China trug 2016 fast ein Drittel zum Weltwirtschaftswachstum bei

(German.people.cn)
Freitag, 30. Dezember 2016
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China ist die zweitgr??te Volkswirtschaft der Welt und trug dieses Jahr 31,8 Prozent zum globalen Wirtschaftswachstum bei. Im Binnenland führte das zu niedrigen Arbeitslosenquoten und abnehmender Einkommensungleichheit.

China wird dieses Jahr voraussichtlich mit einem Wirtschaftswachstum von 6,7 Prozent abschlie?en und damit für 31,8 Prozent des Weltwirtschaftswachstums aufkommen. Die Leistung werde einer Reihe von vorteilhaften Ma?nahmen angerechnet, die dieses Jahr von der Regierung durchgeführt wurden, erkl?rt Cai Fang, der stellvertretende Direktor der Chinesischen Akademie für Sozialwissenschaften.

Laut Cai hat Chinas Wirtschaftswachstum sein mittleres Tempo beibehalten und geht nun in eine Phase der sogenannten ?Neuen Normalit?t“ ein mit m?glicherweise zurückgehenden Wachstumsraten. In den ersten drei Quartalen 2016 lag die Wachstumsrate bei 6,7 Prozent und folgte damit der L-f?rmigen Entwicklungskurve seit Beginn des Abw?rtstrends im Jahre 2012.

Industrielle Modernisierung und Optimierung bringen neuen Schwung in die gegenw?rtige Wachstumsdynamik, so Cai. Der Wertzuwachs des Dienstleistungssektors stieg zudem auch 2016 wieder an, nachdem 2015 erstmals die 50-Prozent-Marke überschritten wurde.

Chinas wirtschaftliches Wachstum garantiert Cai zufolge nahezu Vollbesch?ftigung und die stetige Verbesserung des Lebensstandards der Bev?lkerung. Die gegenw?rtige Arbeitslosenquote gem?? staatlich registrierten und durch Umfrage erhobenen Daten in den St?dten liegt jeweils bei 4,1 Prozent und 5 Prozent. Obwohl einige Arbeiter ihre Besch?ftigung im Zuge des Kapazit?tenabbaus und der Beseitigung von sogenannten ?Zombie-Unternehmen“ verloren haben, wurden viele durch das Sozialversicherungssystem, staatliche Arbeitsagenturen und andere Ma?nahmen aufgefangen. Als Folge dessen f?llt auch der Gini-Koeffizient, ein wichtiger Indikator für Ungleichheit in der Gesellschaft und für das Stadt-Land-Gef?lle, seit 2009 weiter stetig.

Chinas Wirtschaft sei trotz der komplizierten internationalen Lage und den Risiken der Deglobalisierung ein Motor des globalen Wirtschaftswachstums und Wegbereiter für die Weltwirtschaft. Die Volksrepublik spreche sich immer ?fter für die globale Ordnungspolitik aus und habe mit seiner ?Belt and Road“-Initiative die Anerkennung vieler L?nder erhalten. Die Einrichtung der Asiatischen Infrastrukturinvestmentbank, der erfolgreiche G20-Gipfel in Hangzhou und die Aufnahme des Yuan in den IWF-W?hrungskorb seien ebenfalls bedeutende Erfolge Chinas in diesem Jahr gewesen, so Cai.

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